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Hürlimann - Feldschlösschen
Gebraut für trockene Kehlen.
Geschichte
Die Geschichte eines großen Bieres Es war anno 1836, als drei gestandene Zürcher Mannsbilder – unter ihnen Hans Heinrich Hürlimann – beschlossen, ein eigenes Bier zu brauen. Sie tauften es auf den Namen «Hürlimann». Gebraut wurde das Bier in Feldbach am schönen Zürichsee. Nicht erstaunlich, dass dreissig Jahre später die Brauerei nach Zürich umzog, um das formidable Gebräu möglichst nahe bei seinen Bierkunden zu brauen. Schon im Jahre 1887 verkaufte Hürlimann respektable 30 000 hl im Jahr. Was der erstaunlichen Zahl von ca. 9 Mio. Stangen entsprach. Im gleichen Jahr übernahm Albert H. Hürlimann die Brauerei. Kontinuierlich stieg der Bierumsatz an. Unter anderem auch durch die Übernahme von rund einem Dutzend Brauereien aus der Region. Anfangs des zwanzigsten Jahrhunderts verkaufte Hürlimann 112'000 HL. Also rund 34 Mio. Stangen. Da blieb kaum eine Männerkehle trocken. Am Anfang der goldenen 20er Jahre fusionierte Hürlimann mit der Brauerei Uetliberg. Über 60% des Bierkonsums in Zürich ging damit auf das Konto der Brauerei Hürlimann. 1996 schliesslich kam es zur Fusion mit der Feldschlösschen-Holding AG zur Feldschlösschen-Hürlimann Holding AG.